Brot backen mit Trockenhefe: 7 feine Brotrezepte
Möchtest du mithilfe von Trockenhefe knusprige Brote backen? Kein Problem, wir zeigen dir 7 Brotrezepte, für die sich Trockenhefe ideal eignet.
Im Vergleich zu frischer Hefe bietet die Trockenhefe einen ganz entscheidenden Vorteil: Trockenhefe hält sich länger und kann deswegen ideal bevorratet werden. Ideal, wenn du spontan ein Brot backen möchtest, aber keine frische Hefe zur Hand hast. Aber gibt es einen Unterschied zwischen trockener und frischer Hefe?
Hefe: frisch oder trocken?
Die Triebkraft von frischer Hefe und Trockenhefe ist für den Teig nahezu identisch. Theoretisch kannst du für jeden Brotteig das verwenden, was du gerade zur Hand hast. Wenn du also am Wochenende spontan ein Brot backen möchtest, kannst du ohne Probleme auf Trockenhefe zurückgreifen. Als Faustregel gilt dabei Folgendes:
1/2 Würfel Frischhefe oder 1 Päckchen Trockenhefe reichen für 500g Mehl.
1 Päckchen Trockenhefe (7g) = 1/2 Würfel Frischhefe (21g)
2 Päckchen Trockenhefe (14g) = 1 Würfel Frischhefe (42g)
Unterschiede zwischen Trockenhefe und frischer Hefe
Die Trockenhefehat eine krümelige Konsistenz,während die frische Hefe in einer Würfelform gepresst ist. Während die Trockenhefe in 7g-Päckli erhältlich ist, wiegt der Würfel 42g. Dieser Unterschied ist auf den Wasseranteil zurückzuführen. Die frische Hefe hat einen Wasseranteil von 70% und die Trockenhefe von nur 5%. Die Trockenhefe ist perfekt für Personen geeignet, die nicht so häufig backenbzw. nur kleine Mengen Hefe für ihren Teig benötigen, da sie bis zu einem Jahr haltbar ist. Die frische Hefe läuft dagegen nach zwei Wochen abund ist daher ideal für Personen, die viel und gerne backen. Auch im Geschmack unterscheiden sie die beiden Hefearten. Während die Trockenhefe dem Teig einen milden Geschmack gibt, verleiht die frische Hefe dem Teig einen kräftigen Geschmack.
7 Brotrezepte mit Trockenhefe
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